Ressourcen wie Personengruppen oder Datenkategorien werden in caralegal zentral verwaltet und sind mit Ihrer gesamten Dokumentation verknüpft. Gruppieren und verschieben Sie Datentypen per Drag & Drop und führen Sie diese bei inhaltlicher Übereinstimmung einfach zusammen.
Datenkategorien, -typen und Personengruppen sind der gemeinsamen Nenner über alle Datenschutz-Dokumente hinweg. Die Einheitlichkeit dieser zentralen Ressourcen zeigt die Professionalität eines Datenschutzmanagement-Systems auf. caralegal unterstützt Sie durch eine einfache Handhabung beim Erstellen und Verwalten dieser Ressourcen und spart Ihnen dabei wertvolle Zeit im täglichen Datenschutzmanagement.
Mit caralegal erstellen Sie Datentypen und -kategorien zentral und gruppieren diese einfach per Drag&Drop. Änderungen werden in der gesamten Dokumentation übernommen.
Behalten Sie die Übersicht über die Vertraulichkeit Ihrer Daten und weisen Sie Ihren Datenkategorien maßgeschneiderte Datenklassen zu.
Eine gründlich geplante Klassifizierung ermöglicht eine effizientere Nutzung und den Schutz kritischer Daten im gesamten Unternehmen. Mit caralegal übernehmen Sie Ihre Klassifizierung aus dem Informationssicherheits-management in das Datenschutzmanagement.
Die Datenschutzmanagement-Software bietet Ihrem Datenschutzteam umfangreiche Funktionalitäten für die Optimierung Ihrer Datenschutzorganisation. Sämtliche Funktionen zeichnen sich durch den intuitiven Workflow, die vollständige Verknüpfung und die hohe Anwenderfreundlichkeit aus.
Lesefreundlich exportierbar: Einzelne Verarbeitungstätigkeiten, Datenschutz-Folgenabschätzungen oder auch alle TOM oder Dienstleister.
Jederzeit informiert bleiben: per In-App- oder E-Mail-Benachrichtigung. Alle lassen sich einzeln ein- und ausschalten.
Verwalten Sie alle Datenschutz- und Compliance relevanten Dokumente an einer zentralen Stelle.
Jede Änderung Ihrer Dokumentation wird revisionssicher gespeichert. Ältere Inhalte sind nach Datum geordnet jederzeit abrufbar.
Häufig gestellte Fragen / FAQs
Was sind Datentypen im Datenschutzmanagement?
Der Begriff „Datentyp“ wird im Datenschutzmanagement als Synonym für personenbezogene Daten verwendet und hilft diese einzuordnen. Dabei sind Datentypen immer einer bestimmten Datenkategorie und diese wiederum einer Personengruppe zuzuordnen.
Was sind Datenkategorien im Datenschutzmanagement?
Datenkategorie ist ein Begriff aus der DSGVO und hilft im Allgemeinen einzelne Datentypen in Kategorien einzuteilen. So müssen laut Art. 30 DSGVO für jede Verarbeitungstätigkeit die verarbeitenden Datenkategorien angegeben werden.
Was sind Beispiele für Datentypen und Datenkategorien im Datenschutzmanagement?
Datenkategorien werden immer einer bestimmten Personengruppe zugeordnet, sodass für die Personengruppe „Kunde“ die Datenkategorien „Stammdaten“, „Bestelldaten“, „Vertragsdaten“ definiert werden könnten. Unter Stammdaten fallen zum Beispiel der Vor- und Zuname des Kunden, die Kundennummer sowie die Email-Adresse und die Telefonnummer.
Welche Datenkategorien gibt die DSGVO vor?
Die DSGVO selbst liefert keine allgemeine Kategorisierung von Daten. Jedoch stellt sie unter Art. 9 Datenkategorien auf, die besonderem Schutz unterstellt sind. Dabei handelt es sich um
rassische oder ethische Herkunft
politische Meinung
religiöse oder weltanschauliche Überzeugung
Gewerkschaftszugehörigkeit
Genetische Daten
Biometrische Daten
Gesundheitsdaten
Sexualleben und sexuelle Orientierung
Was ist eine Datenklassifizierung im Datenschutzmanagement?
Die Datenklassifizierung ist ein Instrument aus dem Risikomanagement und wird im Datenschutzmanagement eingesetzt, um besonders schützenswerte Daten zu identifizieren und um die Bewertung der technisch organisatorischen Maßnahmen vorzunehmen. So muss für den Schutz der Datenkategorie „Gesundheitsdaten“ ein deutlich höheres Sicherheitsniveau erreicht werden als für weniger sensible personenbezogene Daten wie die Kundennummer.
Wie hilft eine Datenschutzmanagement-Software bei der
Verwaltung von Datentypen und Datenkategorien?
Eine Datenschutzmanagement-Software wie caralegal hat den Vorteil, dass Datentypen und Datenkategorien zentral angelegt werden und so eine einheitliche Verwendung in der gesamten Datenschutz-Dokumentation sichergestellt ist. Für den Fall, dass neue Datentypen im Zuge der Erstellung einer Verarbeitungstätigkeit hinzugefügt werden, können diese per Drag&Drop einer Datenkategorie zugewiesen werden. Außerdem lassen sich sinngleiche Einträge wie „Kundennummer“ und „Kunden ID“ mit einem Klick zusammenführen und die Änderung wird in allen verknüpften Dokumenten sofort umgesetzt. So stellt eine Datenschutzmanagement-Software gerade in Unternehmen mit mehr als 25 Verarbeitungstätigkeiten einen deutlichen Zeitgewinn für Datenschutzbeauftragte und Datenschutzkoordinatoren dar.