Marketingteams arbeiten mittlerweile mit einem reichhaltigen Tool-Stack: Von der Newsletter-Software über Webtrackingtools bis zu KI-Generatoren für Text und Bildmaterial: (Personenbezogene) Daten fließen potenziell über viele Schnittstellen - und genau dort entstehen Reibungspunkte mit dem Datenschutz. Nicht, weil ein Marketingprofi etwas „falsch“ macht, sondern weil Geschwindigkeit, Kreativität und rechtliche Anforderungen schlicht nicht immer im selben Takt laufen.
Typisch ist, dass wichtige Fragen erst spät im Prozess auftauchen: „Liegen die nötigen Einwilligungen wirklich vor?”, oder: „Wieso dürfen wir das neue Tool noch nicht einsetzen?”
Datenschutzkoordinator:innen haben also die Herausforderung, einen Spagat zwischen Marketingpraxis und Compliance herzustellen.
Um kreativen Profis die Datenschutz-Herausforderungen zu erleichtern, erläutern wir, wann das Datenschutz-Team eingebunden werden sollte sowie welche Informationen benötigt werden, um möglichst reibungslos zum gewünschten Ergebnis zu kommen.


en_US



