„Ein DSMS ist das Fundament, um Datenschutzvorgaben auf allen Ebenen und dauerhaft einzuhalten. Es ist allerdings keine einmalige Angelegenheit. Vielmehr gilt es, Vorgaben und Prozesse regelmäßig zu kontrollieren und anzupassen.“
Wie dokumentieren Sie Datenschutzprozesse?
Wie gehen Sie mit Betroffenen- oder Behördenanfragen um?
Was passiert bei Verstößen gegen den Datenschutz?
Wie würde eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) erfolgen?
VVT
Dienstleistermanagement
Dokumentation technischer und/oder organisatorischer Maßnahmen
Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
Transparenz
Zweckbindung
Datenminimierung
Richtigkeit
Speicherbegrenzung
Integrität und Vertraulichkeit
Rechenschaftspflicht
Verstehen Sie Datenschutz als Teamsache:
Sie kämpfen als Datenschutzverantwortliche:r nicht allein auf einer einsamen Insel ums Überleben. Je mehr Kolleg:innen Sie einbeziehen und je mehr Mitarbeiter:innen aktiv am Datenschutz in Ihrem Unternehmen teilhaben, desto besser.
Machen Sie nicht alles auf einmal:
Ein DSMS aufzusetzen und zu pflegen, ist viel Arbeit. Gehen Sie deshalb iterativ vor und lösen Aufgaben step by step. So verzetteln Sie sich nicht. Integrieren Sie den PDCA-Zyklus in die echten Wertschöpfungsketten Ihres Unternehmens:
Berücksichtigen Sie datenschutzrechtliche Aspekte beispielsweise schon zu Beginn des Produktlebenszyklus in der Discovery-Phase. Damit haben Sie datenschutztechnisch von Anfang an alles im Blick.
Verstehen Sie Datenschutzmanagement nicht als starren Workflow:
Es geht nicht darum, blind auf Input, Feedback und Freigaben von Abteilungen und Kolleg:innen zu warten. Entwickeln Sie gemeinsam Lösungen und Prozesse und schaffen reibungslose Abläufe. Eine DSMS-Software wie caralegal ist dafür das ideale Tool.
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