Technische Risiken: Diese beinhalten Gefahren wie Ransomware-Angriffe, unsichere Systemkonfigurationen oder unzureichend geschützte Netzwerke.
Organisatorische Risiken: Hierzu zählen unzureichend geschulte Mitarbeitende, unklare Zuständigkeiten im Bereich Datenschutz oder Fehler bei der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen wie der Auskunftspflicht.
Prozessbezogene Risiken: Diese umfassen Schwachstellen im Datenverarbeitungsprozess, wie beispielsweise das unbeabsichtigte Speichern von Originaldaten nach der Anonymisierung.
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