Über eine DSMS-Software kannst du beispielsweise Daten, Dokumente und Betroffenenanfragen bequem über eine Plattform erfassen und global verwalten. Die bislang mühselige Mehrarbeit, diverse Einzeldokumente und Listen zu pflegen, unzählige E-Mails zu schreiben und vieles mehr, entfällt. Wenn du einmal angefangen hast, mit einer DSMS-Software zu arbeiten, wirst du dich fragen, wie du deinen Job jemals ohne Tool machen konntest.
In einer guten Datenschutz-Software können alle deine Kolleg:innen direkt auf sogenannte digitale Legal Workflows zugreifen. Das sind benutzerfreundliche interaktive Formulare, die es Nicht-Jurist:innen ermöglichen, den Datenschutz jederzeit mitzudenken. Gleichzeitig landen die Informationen an einem zentralen Ort – der Single Source of Truth (SSOT) oder dem Single Point of Truth (SPOT). Dort greifst du sofort auf sämtliche Fälle und Datenbestände zu.
Abstimmungsprozesse lassen sich leichter durchführen. Du musst deinen Mitmenschen mit Datenschutzbelangen nicht wie bisher auf den Keks gehen. Über die DSMS-Software wickelt ihr Fragen und Anfragen intern zwischen den Abteilungen sowie extern mit Partner:innen im Nullkommanichts ab bzw. entstehen die Fragen aufgrund intelligenter Erklärtexte erst gar nicht.
Du und deine Kolleg:innen sparen jede Menge Zeit. Die Einführung von neuen Tools ist mit einer DSMS-Software beispielsweise viel schneller möglich als zuvor. Das ist tatsächlich einer dieser Wettbewerbsvorteile, von denen Vorgesetzte ziemlich begeistert sind.
Effizientes, rechtskonformes Datenschutzmanagement.
Verbesserte datenschutzbezogene Kollaborationsprozesse.
Zeitgewinn – und weniger Stress für dich.
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